Christian Leppin hat sich am vergangenen Freitag mit Mitgliedern der SPD Frankenberg, der Juso-Vorsitzenden Jessica Heß, der Landtagsabgeordneten Dr. Daniela Sommer und der Bürgermeisterkandidatin Barbara Eckes an einer Gefahrenstelle an der Uferstraße getroffen. Herr Leppin macht schon seit einiger Zeit auf diese Gefahrenstelle aufmerksam und hätte am liebsten eine Tempo-30-Zone an dem Zebrastreifen der Uferstraße im Bereich der attraktiven Wasserspiele. „Hier kommt es immer wieder zu Vollbremsungen, die zum Glück bis jetzt immer gut ausgegangen sind“ berichtete Herr Leppin zu Anfang. Er ist davon überzeugt, dass man an dieser Stelle präventiv wirken kann, bevor etwas Schlimmes passiert.
Eckes, erklärte, dass die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger für sie oberste Priorität habe. Sie sei dankbar für das Engagement und die Aufmerksamkeit von Herrn Leppin. Als Bürgermeisterkandidatin versprach sie: „Ich werde mich für eine umfassende Überprüfung der Situation einsetzen und angemessene Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit an diesem Zebrastreifenübergang zu gewährleisten.“ Dabei verwies Sie auf die Initiative Lebenswerte Städte und Gemeinden. Diese Initiative war an dem vom Kabinett beschlossenen Straßenverkehrsgesetzt beteiligt und setzt sich für mehr Gestaltungsmöglichkeiten für Kommunen ein, um beispielsweise an solchen Stellen mit Gefahrenpotenzial auch Geschwindigkeitsbegrenzungen zu ermöglichen.
Dr. Daniela Sommer und Jessica Heß sagen unisono: „Danke an Christian Leppin, der seit einigen Wochen auf die Situation hinweist. Wir geben ihm Recht: hier muss etwas passieren! Wir wollen zukünftig mit unserer Bürgermeisterin dafür sorgen, dass mehr Sicherheit und Sichtbarkeit für Fußgänger und spielende Kinder geschaffen wird. Ideen, wie beispielsweise die Bepflanzung eines weiteren Parkplatzes, haben wir bereits und würden uns freuen, wenn diese in die Realität umgesetzt werden!“