„Für eine gerechte und moderne ambulante Versorgung unserer Seniorinnen und Senioren“

Auf dem Foto von links nach rechts: Im Gespräch, Ergotherapeutin Silvia Brade und Barbara Eckes, sowie Galina Adolf (Seelenpflege GmbH) und Barbara Eckes

Bürgermeisterkandidatin Barbara Eckes zu Gast bei mobilem Pflegedienst „Seelenpflege“ von Galina Adolf und Ergotherapeutin Silvia Brade: „Für eine gerechte und moderne ambulante Versorgung unserer Seniorinnen und Senioren“

Im Zuge ihrer Bemühungen um die Verbesserung der Versorgungssituation für ältere und kranke Menschen in Frankenberg besuchte die parteilose Bürgermeisterkandidatin Barbara Eckes die „Seelenpflege“ von Galina Adolf und traf sich mit der Ergotherapeutin Silvia Brade. Beide Besuche hatten das Ziel, die aktuellen Herausforderungen und Bedürfnisse von Senioren im Hinblick auf ambulante Pflegeleistungen zu erkunden.

„Wir alle möchten in den eigenen vier Wänden alt werden und dabei ein Höchstmaß an Selbstbestimmtheit erleben. Dies ist nur möglich, wenn wir im Alter auf eine gut strukturierte, individuell zugeschnittene und reaktionsschnelle ambulante Versorgung zählen können“, betont Eckes.

Die Kandidatin plant ein regionales Versorgungsnetzwerk, das alle Versorger – von Ärzten über Pflegekräfte bis hin zu Therapeuten – effektiv miteinander vernetzt. „Ein solches Netzwerk wird sicherstellen, dass Hilfe gut und zügig organisiert wird. Es wird uns erlauben, die Ressourcen optimal zu nutzen und auf die individuellen Bedürfnisse unserer älteren Mitbürger zuzugehen“, führt Barbara Eckes aus.

Durch den engen Austausch mit den in der Pflege und Versorgung tätigen Unternehmerinnen erhält die Bürgermeisterkandidatin wertvolle Einblicke in die täglichen Herausforderungen und kann ihre Pläne entsprechend ausrichten.

Für Barbara Eckes ist klar: „Unsere Seniorinnen und Senioren haben dieses Land aufgebaut und geprägt. Es ist unsere Verantwortung, ihnen im Alter die bestmögliche Versorgung und Lebensqualität zu garantieren. Hierfür würde ich mich als Bürgermeisterin einsetzen!“

Außerdem habe die Stadt in vielen Bereichen eine Vorbildfunktion, beispielsweise bei der Barrierefreiheit. „Jedes städtische Gebäude sollte nach einer Sanierung oder beim Neubau auch barrierefrei sein! Dies gilt leider aktuell nicht für einige DGHs und beispielsweise für das Untergeschoss des Philipp-Soldan-Forums“, merkt Eckes abschließend an.

Auf dem Foto von links nach rechts: Im Gespräch, Ergotherapeutin Silvia Brade und Barbara Eckes, sowie Galina Adolf (Seelenpflege GmbH) und Barbara Eckes